junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Dienstag, 30. April 2024, Nr. 101
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  • Schon wieder gerettet

    Zypern-Erpressung oder Einsicht in die Notwendigkeit: Troika bringt renitenten Kleinstaat auf Kurs. Banken sollen gerupft, Großanleger teilenteignet werden.
    Von Klaus Fischer
  • Alternativen gesucht

    Kapitalismus ist nicht das letzte Wort: In Tunesiens Hauptstadt startet das diesjährige Weltsozialforum. Es steht unter dem Motto »Würde«.
    Von Wolfgang Pomrehn, Tunis
  • Lancierte Gerüchte

    Obama schwört bei seinem ersten Staatsbesuch Israel ewige Treue. Keine Aussichten auf eine Überprüfung der »Sonderbeziehung«.
    Von Knut Mellenthin
  • Tödliche Fracht

    US-Regierungsmitarbeiter: »Waffenflut« für syrische Aufständische.
    Von Karin Leukefeld
  • Gefährliche Aussöhnung

    Israelische Regierung begründet »Normalisierung« der Beziehungen zur Türkei mit der Lage in Syrien.
    Von Knut Mellenthin
  • Putsch in Bangui

    Rebellenchef erklärt sich zum Staatsoberhaupt der Zentralafrikanischen Republik.
    Von Simon Loidl
  • Schwierige Regierungsbildung

    Italien: Staatspräsident Napolitano will »tugendhaften Weg« der EU-diktierten Kürzungspolitik fortsetzen.
    Von Gerhard Feldbauer

Es fing ja an mit der Liste von erst zwölf, dann 30, dann 100 Personen, und jetzt sind es eben 29 mehr geworden.

Hans-Christian Ströbele, Mitglied im Bundestagsuntersuchungsausschuß zum »NSU« für die Grünen, im Deutschlandfunk zu den Korrekturen der Zahlen möglicher Terrorunterstützer
  • Rückläufig ab 2015

    Studie: Fossile Energieträger ­sollen Fördermaximum schon übernächstes Jahr erreichen.
    Von Jan Greve
  • Journaille auf Wacht

    Warnungen vor deutschem Hegemonialstreben in EU: El País zensiert Kommentar eines Wirtschaftsprofessors.
    Von Tomasz Konicz
  • Aus Plus wird Minus

    Tarifabschluß für Angestellte im öffentlichen Dienst soll in kaum einem Bundesland auf Beamte übertragen werden.
    Von Ralf Wurzbacher

Kurz notiert