Gegründet 1947 Dienstag, 19. März 2024, Nr. 67
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
  • Atomunfall simuliert

    Flüchtlingstrecks und Jodtabletten: Anti-AKW-Bewegung erinnert mit Massenperformance an die Reaktorkatastrophe von Fukushima vor zwei Jahren.
    Von Max Eckart
  • Historisches Datum

    Venezuela wählt am 14. April den Nachfolger von Hugo Chávez. Nicolás Maduro kandidiert gegen Exputschist Henrique Capriles.
    Von André Scheer
  • Wissen ist Macht

    IG-Metall-Jugend startet Kampagne für besseres Bildungssystem. 350 Jugendliche beim Auftaktkongreß an der Frankfurter Uni.
    Von Herbert Wulff, Frankfurt am Main
  • Lehrer außen vor

    Tarifkompromiß im öffentlichen Dienst: Gewerkschaften scheitern mit Forderung nach Entgeltordnung für Pädagogen.
    Von Karl Neumann
  • Ein Bayer in schwerer See

    Bundesverkehrsminister Raumsauer alias »Zar Peter« besichtigt den geschlossenen Nord-Ostsee-Kanal.
    Von Mirko Knoche, Hamburg
  • Weiter auf Westkurs

    Regierung und Opposition Georgiens einigen sich auf Außenpolitik-Grundsätze.
    Von Knut Mellenthin
  • Apotheke für Arme

    Der Pharmariese Bayer will dem indischen Unternehmen Natco die Produktion eines erschwinglichen Krebsmedikaments untersagen.
    Von Hilmar König
  • Prozeß gegen Regimegegner

    Die Scheichs der Vereinigten Arabischen Emirate lieben den Umsturz – aber nicht bei sich zu Hause.
    Von Gerrit Hoekman

Ist das, was ein paar Tage lang alle Sexismus nannten, nicht nur der Ausfluß eines Systems aus Abhängigkeiten und verkommenen Sitten – ganz unabhängig von Gaucks Tugendfurien und der verklemmten Sexualität einzelner Schmierlappen?

Holger Witzel in seiner Kolumne »Schnauze Wessi« auf stern.de
  • Gift aus dem Norden

    Die Schäden durch Agrarchemikalien in Südamerika sind immer offensichtlicher.
    Von Romano Paganini, Mar del Plata
  • Vermittlungsversuch

    Spannungsfeld: Das Verhältnis von sozialen Bewegungen und linken Regierungen ist nicht immer konfliktfrei.
    Von Dieter Boris

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Da das Totalversagen bei der Verfolgung schwerster Finanzkriminalität gleichfalls politisch motiviert ist, stellt sich die Frage, ob man dieses Land noch als Rechtsstaat bezeichnen kann, gar nicht mehr.«