junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Banker for President

    Demokratie am Ende – Griechenland bekommt auf unbestimmte Zeit eine nicht gewählte Übergangsregierung.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Gute Zusammenarbeit

    Thüringens Verfassungsschützer griffen wiederholt auf Spitzeldienste militanter Neonazis zurück.
    Von Markus Bernhardt
  • Weg in die WTO ist frei

    Komplizierte Einigung mit Georgien macht Beitritt Rußlands zur Welthandelsorganisation möglich.
    Von Knut Mellenthin
  • Mario Monti soll es richten

    Italien: Berlusconi empfiehlt früheren EU-Wettbewerbskommissar als seinen Nachfolger.
    Von Micaela Taroni, Rom (mit Agenturen)
  • Der Durchbruch?

    Politische Hauptparteien in Nepal einigen sich unter Zeitdruck auf ­»historisches« Abkommen.
    Von Hilmar König
  • Störende Sozialauflagen

    US-Einzelhandelskonzern Walmart verschärft die Ausbeutung im südlichen Afrika.
    Von Christian Selz, Port Elizabeth

Wieder einmal, so scheint es, hat der griechische Dionysos – der Gott des Weines und der Freude – seine apollinischen Nachbarn enttäuscht, so wie er es seit Jahren getan hat mit seinem überbordenden Konsum und der skrupellosen Schuldenaufnahme.

Richard Parker, Harvard-Wirtschaftsprofessor und Berater des griechischen Ministerpräsidenten Papandreou, in der Financial Times Deutschland über die Bildung einer Übergangsregierung in Athen
  • Europas Talfahrt

    EU rutscht in Rezession. Zentralbank stützt Italien mit Anleihekäufen.
    Von Mirko Knoche
  • Momente des Frühlings

    Zum Tod von auf Fanny Edelman, langjährige Generalsekretärin der Internationalen Demokratischen Frauenföderation.
    Von Uli Brockmeyer
  • In der Warteschleife

    Komm zu uns ins Tal: Skiläufer träumen unter Dächern von echtem Schnee.
    Von Thomas Bachmann/dapd
  • Runter wie Öl

    Mit Aktien gegen Hakle Feucht. Der 1. FC Union blutet aus.
    Von Uschi Diesl