Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
  • GM mit Salamitaktik

    US-Autokonzern arbeitet Geheimpläne zum Ausbau der Produktionskapazitäten in Ungarn aus. Opel-Widerstand soll verhindert werden.
    Von Winfried Wolf
  • Gegen linken Selbsthaß

    Der Philosoph Domenico Losurdo zieht eine vorläufige Bilanz der sozialistischen Bewegung.
    Von Andreas Wehr
  • Ein Land am Ende

    Nigerias Herrschaftsstrukturen werden von Militär und Polizei aufrechterhalten.
    Von Raoul Wilsterer
  • Streit um Strukturen

    Das Weltsozialforum diskutiert in Porto Alegre über seine heutigen Aufgaben.
    Von Mario Schenk, Porto Alegre
  • Der alte bleibt im Amt

    Bei der Präsidentenwahl in Sri Lanka setzte sich zum zweiten Mal Mahinda Rajapakse durch.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi
  • Im Hungerstreik vor Gericht

    Spanien: Arnaldo Otegi und weitere baskische Politiker sind der Verherrlichung des Terrorismus angeklagt.
    Von Ingo Niebel

Aus der alten Bundes­republik rücken gleich drei Personen an die Spitze, die eben nicht westlich-linksextreme Totalopposition als Lebenshaltung verkörpern.

Kommentar der Zeitung Die Welt zur designierten Führung der Linkspartei
  • Instabile Deutsche Bucht

    An den ostfriesischen Inseln türmen sich Amerikanische Schwertmuscheln. Ein Beispiel dafür, wie der Klimawandel die Ökosysteme verändert.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Vor den Küsten zu ernten

    Viel Potential im Repowering: Die deutsche Windenergiebranche trotzt der Wirtschaftskrise.
    Von Hannes Kleber
  • Eine Sorge mehr

    Die UEFA wünscht sich von den Klubs, daß die weniger Schulden machen.
  • Shoot to kill

    Latin Lovers. Paraguays Fußballidol Cabañas wurde heimtückisch in den Kopf geschossen.
    Von André Dahlmeyer
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Nicht die Linkspartei muß sich den Positionen der SPD nähern, sondern umgekehrt, wenn die Linkspartei ihr Programm ernst meint.«