junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Klartext vom Ärztechef

    Präsident der Bundesärztekammer fordert weitere Einschränkung medizinischer Leistungen für gesetzlich Versicherte. »Gesundheitsrat« soll »Prioritäten« festlegen.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Leere Appelle

    Bush in trauriger Nahostgesellschaft
    Von Werner Pirker
  • Marsch gegen den »Duce«

    Demonstration in Verona gegen Berlusconi-Regierung und Skinhead-Mord. Dario Fo warnt vor neuem Faschismus.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Partner der Multis

    Die internationalen Naturschutzunternehmen und die Vermarktung biologischer Vielfalt.
    Von Klaus Pedersen
  • Zweimal Lima

    EU-Lateinamerika-Gipfel ohne greifbare Ergebnisse. Erfolgreiches Basistreffen.
    Von Harald Neuber
  • Parlament ohne Frauen

    Neuwahlen in Kuwait nach Rücktritt der Regierung: Mehrheit für religiös-orientierte Bewerber.
    Von Karin Leukefeld
  • Unter falscher Flagge

    Frankreich dominiert die EUFOR in Zentralafrika: Was geschieht, wenn es zu Kämpfen zwischen Tschad und Sudan kommt?
    Von Gerd Schumann
  • Der Captain spricht Klartext

    »Africom« durch die Hintertür: US-Ausbildungsschiff in westafrikanischen Küstengewässern.
    Von Anton Holberg

Mehdorn hatte den Gewerkschafter Norbert Hansen als nützlichen Idioten einstellen wollen. Nun ist er nicht einmal mehr nützlich.

Heribert Prantl in einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung
  • Tescos Drohgebärden

    Kritik nicht vertragen: Britischer Handelskonzern verklagt thailändischen Journalisten auf Millionenzahlungen.
    Von Thomas Berger
  • Kapitalexpansion

    Hannes Hofbauer zieht eine düstere Bilanz der EU-Osterweiterung.
    Von Ramona Sinclair
  • Lebensläufe

    Österreichische Kommunisten in Spanien 1936–1939
    Von Peter Goller
  • Für größere Mobilisierung

    Aus einer Rede von Gert Julius, Vorsitzender des »Berliner Bündnisses für Soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde«
  • Erloschene Eleganz

    Am längeren Hebel die Normalität: Zum größten Rücktritt in der Geschichte des Tennissports.
    Von Peer Schmitt
  • Die Blutgrätsche

    Dortmunds zweiter Ersatzmann, Höttecke, ließ sich irritieren, und schon fühlte ich mich wie in Dantes Hölle.
    Von Klaus Bittermann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Gerade in den Staaten, in denen die sozialen Probleme sehr groß sind, gibt es meist ausgeprägt politischen Zielen verpflichtete religiöse Strömungen, gesteuert von wirtschaftlichen Interessen.«