junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Glückwunsch, Fidel! Der Kampf geht weiter

    Fidel Castro wird am Sonntag 80 Jahre alt. Weltweit ist er ein Symbol des Widerstands gegen Unterdrückung und Imperialismus. Hoffnungsträger auch für die Zukunft. Die Reaktion der internationalen Reaktion auf die Erkrankung Castros läßt die welthistorische Bedeutung des Kubaners erahnen.
  • Umsteiger/in der Woche

    Ursula Fled­der­mann: »Die junge Welt vertritt Stand­punkte, die man heute selten so findet.«
    Interview: Jonas Pohle
  • »Es ist die Hölle«

    Einen Monat nach Kriegsbeginn: israelische Offensive gegen Libanon geht in der Luft und am Boden unvermindert weiter. Rußland fordert sofortige 72stündige Waffenruhe.
    Von Gerd Schumann
  • Proteste: Gegen den Krieg in Libanon und Gaza

    Überall in der Welt finden an diesem Sonnabend Friedenskundgebungen statt, in Berlin unter dem Motto »Für einen sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand – gegen den Krieg in Libanon und Palästina«.
  • Der Untergang

    Schicksalstage einer Kanzlerin. Eine böse Geschichte aus dem Jahre 2008. (Teil II)
    Von Jürgen Elsässer
  • Brandsatz auf Brandstifter

    Berlin: Unbekannte verübten Anschlag auf Vorsitzenden der Pankower CDU. Der kommt wegen seiner Gegnerschaft zu geplanter Moschee parteiintern unter Druck.
    Von Lothar Bassermann
  • Widerstand lohnt sich

    Arbeitsgericht erklärt Kündigungen von Gewerkschaftern nach Teilnahme an Protestaktion im Klinikum Duisburg für unwirksam. Viel Solidarität mit den Betroffenen.
    Von Henning v. Stoltzenberg
  • Drohende Abschiebung in die Folter

    Wurde die schon fertig vorbereitete Anerkennung eines türkischen Kurden als politischer Flüchtling durch die Weisung einer höheren Stelle im Bundesamt verhindert?
    Von Nick Brauns
  • Können wir uns so einen Staat leisten?

    Ein-Euro-Jobs sind ein wunderbares Mittel der Reintegration in die Arbeitswelt, die zudem auch noch einen steuerfreien Zuverdienst von sage und schreibe 150 Euro ermöglichen. So hieß es bei Einführung der Hartz-Gesetze.
    Von Uli Hausmann

Christen sind als Haie gefragt – und nicht als Zierfische.

Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, am Freitag bei der Vorstellung des Plakatmotivs für den 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln unter der Losung »Lebendig und kräftig und schärfer«
  • Pleite mit Ansage

    Wie Berlins Politiker die kommunale Wohnungswirtschaft gegen die Wand fahren. Teil 2 und Schluß: SPD und Linkspartei.PDS als Turboprivatisierer.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Opfer und Täter

    Günther Jauch ist der beliebteste Deutsche und der erotischste dazu. Der Fernseh-, Bambi- und Grimme-Preis-Träger ist auch Produzent: Mit seiner Firma I & U – produziert über 100 Sendungen im Jahr.
    Von Thomas Pritzl
  • Leserbriefe

    »Jeder Mensch ist Teil der Gesellschaft. Er ist jedoch ausgegrenzt, sobald er arbeitslos ist. Ich glaube kaum, daß irgendeiner von denen Arbeit sucht, um das System mitzutragen.«.
  • »Ich bin für Regime change weltweit.«

    Zwischen Kreuzberg und Kosovo, zwischen Lafontaine und Ahmadinedschad – die Sozialistische Alternative SAV als Schwungrad der Revolution. Ein Gespräch mit Sascha Stanicic.
    Interview: Jürgen Elsässer und Rüdiger Göbel
  • Produktion für die Produktion

    Für die klassische Ökonomie ist der Proletarier eine Maschine zur Produktion von Mehrwert, der Kapitalist eine Maschine zur Verwandlung dieses Mehrwerts in Mehrkapital.
    Von Karl Marx
  • Der Schwarze Kanal: Die Kritikberaterin

    Genau darauf haben wir noch gewartet. Daß uns die politische Korrektheit, die bisher eine informelle Form geistiger Machtausübung darstellte, als Leitfaden präsentiert wird.
    Von Werner Pirker
  • Über Sándor Márai

    »Der Arme schwimmt (...) im Unglück wie ein Fischchen im Tümpel, und es ist (...) interessant zu beobachten, wie er sich mit der Zeit den Lebensbedingungen anpaßt.
    Von Reinhard Jellen
  • pol pott

    Wenn ab halb sechs die Kinder auf dir herumkrabbeln, ist es Zeit, den Griesbrei aufzusetzen. Wir sind neun, also 1,5 Kilo Griesbrei – das muß reichen.
    Von Klaus Charbonnier