Tödliche Fluten
Bei Überschwemmungen im Süden Brasiliens sind mindestens 78 Menschen ums Leben gekommen. Zudem gebe es nach tagelangem Regen 175 Verletzte und mehr als 100 Vermisste, teilte der Zivilschutz am Sonntag abend (Ortszeit) mit. Von dem Hochwasser seien etwa 850.000 Einwohner in 340 Ortschaften des Bundesstaates Rio Grande do Sul betroffen. In den meisten von ihnen wurde der Notstand ausgerufen. In nur zehn Tagen sei soviel Regen gefallen wie sonst in drei Monaten. Dies sei auch eine Folge der Erderwärmung, wurden Meteorologen zitiert. (dpa/jW)
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