junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Dienstag, 30. April 2024, Nr. 101
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Massen gegen Erdogan

    Nach den Todesschüssen von Istanbul: Zehntausende protestieren in Köln. Türkischer Ministerpräsident verteidigt seine »Antiterroroperation«.
    Von Nick Brauns
  • Selbst aktiv werden

    Die Friedensbewegung sollte sich weniger um die »Montagsdemos« kümmern und mehr eigene Aktivitäten entwickeln.
    Von Peter Strutynski
  • Nur noch weg

    Zahlreiche Syrer sind vor dem Krieg nach Ägypten geflohen. Seit dort das Militär seine Macht offen ausübt, stehen sie unter Terrorverdacht.
    Von Sofian Philip Naceur und Mohamad Hassan Mansouri
  • Hinterzimmerpolitik

    Hartz IV: Linkspartei verlangt von der Bundesregierung Auskunft über geplante Gesetzesnovelle und wirft ihr Geheimniskrämerei vor.
    Von Susan Bonath
  • Stigmatisierende Speicherpraxis

    Berliner Polizei kennzeichnet in ihren Informationssystemen HIV-Infizierte mit dem Hinweis »Ansteckungsgefahr«. Selbsthilfeorganisationen kritisieren gängige Praxis.
    Von Markus Bernhardt
  • Ein Opa für Europa

    EVP-Chef: Juncker oder Schulz muß EU-Kommissionspräsident werden. Heute abend Beratung im Kanzerlamt.
  • Abstimmung mit Ausnahmen

    Ukrainer wählen neuen Präsidenten. Weiter militärische Auseinandersetzungen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Zurück mit Al-Sisi

    Ägypten wählt neuen Präsidenten. Der Sieger steht schon fest.
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • Streit um schwarzes Gold

    Türkei will irakisches Öl aus kurdischen Autonomiegebieten verkaufen. Bagdad empört.
    Von Karin Leukefeld
  • Pflichten erfüllt

    IAEA bescheinigt Iran Umsetzung aller Vereinbarungen. Verhandlungen mit der Sechsergruppe trotzdem festgefahren.
    Von Knut Mellenthin
  • Das kleinere Übel

    Syrien: Assads Wiederwahl am 3. Juni scheint ungefährdet.
    Von Gerrit Hoekman

Man muß weder Marxist noch Volkswirt sein, um zu verstehen, daß der Kapitalismus an gebildeten Menschen kein Interesse haben kann.

Aus einem Beitrag des Journalisten Markus Günther in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
  • Ohnmächtig?

    Ekkehard Lieberam hat eine Studie zur Klassentheorie geschrieben.
    Von Herbert Münchow
  • Ganz weit oben

    Atlético war ein Schloß, auf einem Hügel. Doch dann kam Ángel dí Maria von Real. Das war das beste CL-Endspiel aller Zeiten.
    Von André Dahlmeyer