junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Arbeitszeit kein Thema

    Vor 30 Jahren begann der Streik für die 35-Stunden-Woche. Seither haben die DGB-Spitzen den Kampf um Arbeitszeitverkürzung de facto aufgegeben.
    Von Daniel Behruzi
  • »Europa von unten«

    Vom 15. bis 25. Mai veranstaltet die »Blockupy«-Bewegung Aktionstage gegen die Sparpolitik der EU.
    Von Elsa Koester
  • »Nein zum Troika-Diktat«

    Proteste in der BRD gegen Krisenmanagement haben Ausstrahlungskraft auf andere europäische Länder. Ein Gespräch mit Sebastian Kohlscheen.
    Interview: Elsa Koester
  • Die Befreiung der Krim

    Vor 70 Jahren wurden die deutschen Faschisten wieder von der zur russischen Sowjetrepublik gehörenden Halbinsel im Schwarzen Meer vertrieben.
    Von Peter Rau
  • Dialog ohne Teilnehmer

    Bundesregierung vermittelt Gespräche. »Separatisten« ausgeschlossen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Keine Stimme

    Berlin verbietet in BRD lebenden Syrern Teilnahme an Präsidentschaftswahl.
    Von Karin Leukefeld
  • Ballast für Steinmeier

    Ukraine: Bundesregierung spielt Vermittler, stimmt aber Sanktionen zu.
    Von Knut Mellenthin
  • Stimmungstest

    In Kambodscha wird am Sonntag über die Regionalvertretungen abgestimmt. Opposition will punkten.
    Von Thomas Berger
  • Liberaler Lärm

    Südafrika: Opposition beschwört Wahlskandal.
    Von Christian Selz, Durban

Sie kennen doch Männer, so wie ich Männer kenne. Wenn du dort mit einer Sanktion kommst, werden die ja nicht weicher, sondern härter.

Gregor Gysi, Chef der Linksfraktion im Bundestag, am Dienstag im Deutschlandfunk zu Sanktionsdrohungen des Westens gegenüber Rußlands Präsident Wladimir Putin im Ukraine-Konflikt
  • Verwirrte Herrschaften

    Sanktionen schaden der Kapitalverwertung. Vorsitzender des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft verteidigt Teilnahme von Spitzenmanagern an Petersburger Gipfel.
    Von Dieter Schubert
  • Gezielte Tabubrüche

    Die rechtsextremen »Identitären« wollen am 17. Mai durch Wien marschieren. Gegendemonstrationen sind geplant.
    Von Michael Bonvalot
  • Rassismus als Wahlkampfschlager

    »Pro NRW« setzt Stimmungsmache gegen EU-Bürger und Flüchtlinge fort. Ver.di kritisiert Polizeieinsatz bei antifaschistischen Protesten.
    Von Markus Bernhardt