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Gegründet 1947 Dienstag, 30. April 2024, Nr. 101
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  • Zu Gast bei Freunden

    Krude EU-Visionen von Ungarns Rechtspopulisten Viktor Orbán auf dem Europaforum des WDR. Demagogen geben sich bei Merkel die Klinke in die Hand.
    Von Michael Merz
  • »Die Ukraine ist tot«

    Nach dem Angriff auf das Gewerkschaftshaus in Odessa: Hunderte besuchen den Ort des Pogroms vom 2. Mai.
    Von Reinhard Lauterbach, Odessa
  • Beobachtung nur modifiziert

    Bundesregierung nennt Details zur Bespitzelung der Linksfraktion. Auch Europaparlamentarier waren im Visier.
    Von Ulla Jelpke
  • Billiger Rausch

    Sachsens Regierung warnt vor Partydroge »Crystal Meth«. Sie will schärfer gegen Netzwerke von Herstellern und Dealern vorgehen.
    Von Susan Bonath
  • »Unsere Hilfe soll praktisch werden«

    Die antifaschistische Begegnungsstätte Heideruh in Niedersachsen hat neun Flüchtlinge aus dem Sudan aufgenommen. Gespräch mit Bea Trampenau.
    Interview: Claudia Wrobel
  • Batman gegen Erdöl

    Unterschriftensammlung zu Bohrungen in ecuadoranischem Nationalpark gescheitert. Proteste von Gegnern und Befürwortern.
    Von Lena Kreymann
  • Faschistische Putschloge

    Italien: Archaiv über Aktivitäten der P2 wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Obama nackt

    Kuba: Lebhaftes Echo auf Festnahme vier geständiger US-Terroristen auf der Karibik-Insel.
    Von Volker Hermsdorf
  • Vorwürfe gegen Yingluck

    Thailand: Regierungsanhänger und Oppositionelle kündigen weitere Aktionen an.
    Von Thomas Berger, Bangkok

Ich bin auch in Luxemburg niemandem begegnet, der mich dort vermißt hat.

Der ehemalige luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker in der Donnerstagausgabe der Süddeutschen Zeitung, warum er auf Plakaten für die Europawahl nicht abgebildet ist
  • Wer kommt zum Zug?

    Umgang mit gescheiterten Konkurrenten: Siemens und General Electric buhlen um Alstom. Es geht um Marktmacht, Standortfragen und zukünftige Profite.
    Von Klaus Fischer
  • Deutsches Wesen hegen

    Eine Ausstellung in Berlin widmet sich der Rolle der »Reichsmütterschule« in der Nazizeit – und zeigt das lange Fortwirken der dort gelehrten Erziehungsgrundsätze auf.
    Von Jana Frielinghaus