junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Kumpel erreichen Madrid

    Verzweifelter Kampf um Arbeitsplätze. Protestzug gegen Streichung der Kohlesubventionen traf gestern in Madrid ein. Regierung nicht gesprächsbereit.
    Von Johannes Schulten
  • Kontrolle 2.0

    Über Selbstoptimierung, die Verinnerlichung der Imperative der Kapitalverwertung und die optimale Ausbeutung der Ressource Mensch.
    Von Tomasz Konicz

Wie will der Staat glaubhaft von Unternehmen wie Facebook und ­Google verlangen, daß sie sich an strenge Datenschutzauflagen halten, während er selbst einen Ausverkauf des Datenschutzes an die Privatwirtschaft betreibt?

EU-Justizkommissarin Viviane Reding gegenüber dapd zur Diskussion um das deutsche Meldegesetz
  • BMW hält Pole Position

    Autobauer bleibt im Konkurrenzkampf der Premiumhersteller Spitze. Auch Audi und Daimler melden Rekorde.
    Von Daniel Behruzi
  • Spanientage in Brüssel

    Finanzminister: Land darf Schuldengrenze bis 2014 reißen, Banken erhalten 30 Milliarden. Zank um Posten.
  • Entspannte Kommunikation

    Seine Freizeitgestaltung ist »der Hammer« und »total entspannt«, sagt der Mann am Nebentisch.
    Von Wiglaf Droste
  • Nie wieder offline

    Der »Unschuldsmoment« zerplatzt im zweiten Augenblick des Erwachens. - Die jungen Frauen von heute, in Berlin, Hamburg oder Ostwestfalen – eine Begegnung mit der Autorin und freien Journalistin Clara Ott.
    Von Jamal Tuschick
  • Stepptanz in Pantinen

    Nebenan wurde »Olé!« gebrüllt: Liebe im Heuhaufen mit dem Bayerischen Staatsballett.
    Von Gisela Sonnenburg
  • Zum Ernstkern

    Einer der großen Vorwürfe Rousseaus gegen die »so gepriesene Urbanität, die wir der Aufklärung unseres Jahrhunderts verdanken«, ist der Verlust der Authentizität.
    Von Frank Schäfer
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Vertuschungsoptionen

    Nach Mord in Hessen: V-Mann aus Neonazikreisen angeblich wegen Ermittlungen gegen Islamisten nicht verhört. Bouffier schützte alle fünf Quellen eines verdächtigen Beamten.
    Von Claudia Wangerin