junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Banane statt Marx

    Bundesbauminister Ramsauer will Marx-Engels-Denkmal aus der Mitte der Hauptstadt verbannen. Berliner Landespolitiker weisen Forderung zurück.
    Von Uli Schwemin
  • Monti erhöht den Druck

    Italien: Proteste gegen weitere Liberalisierungspläne im ganzen Land.
    Von Micaela Taroni, Rom
  • Hunger in Nordmexiko

    Rarámuri-Indígenas von Chihuahua beklagen Tote.
    Von Andreas Knobloch, Mexiko-Stadt
  • Krieg und Verbrechen

    Nairobis Intervention in Somalia geht mit Übergriffen gegen ethnische Minderheiten in Kenia selbst einher.
    Von Knut Mellenthin
  • Streit um Beobachter

    Während US-Präsident Obama den Sturz des syrischen Präsidenten will, kritisiert Moskau westliche Einmischung.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • »Zweite Ermordung«

    Enttäuschung über Urteil im Prozeß um Anschlag auf armenischen Journalisten Hrant Dink.
    Von Nick Brauns

Stellen wir uns mal vor, wir hätten sie wirklich, dann wäre die Situation schon etwas anders. Ob alles besser wäre, ist überhaupt nicht klar, aber es wäre anders.

Der Finanzwissenschaftler Reinhard Schmidt im Deutschlandfunk zur geforderten euro­päischen Ratingagentur
  • Krise im Irgendwo

    Proteste in Rumänien gegen soziale Misere nach Kürzungsdiktat.
    Von Tomasz Konicz
  • Ein bißchen mehr

    Bundesregierung rechnet 2012 mit 0,7 Prozent Wirtschaftswachstum.
  • A wie Eiweiß

    Die Vogelfeder als Giftmülldepot: Der Zoologe Josef Reichholf erklärt die Welt vom Stoffwechsel her.
    Von Frank Ufen
  • Bedauerliche Haltung

    Erklärung von Jacky Henin, Abgeordnete des Europaparlaments und Mitglied der Fraktion GUE/NGL
  • Mummenschanz

    Erklärung von Jean-Luc Mélenchon, Mitglied der Fraktion GUE/NGL
  • Familie Burgfrieden

    »Auf jeden Fall!« Am Wochenende gibt es Hockeymeisterschaften in Berlin.
    Von Klaus Weise
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Sinnvoll ist es, hierzulande über die Antriebskräfte und Folgen der weltweiten Militärpolitik aufzuklären, um Druck von unten zu entwickeln.«