junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • Heldenstadt Stuttgart

    Trotz Polizeigewalt protestieren 100000 Menschen friedlich gegen den milliardenteuren Bahnhofsumbau. Kriminalisierungsversuche zurückgewiesen.
    Von Herbert Wulff
  • Wut von oben

    »Stuttgart 21« und 3. Oktober
    Von Arnold Schölzel
  • Nach diesem Donnerstag

    Nicht resignieren, sondern lernen: Gewaltsame Konfrontation mit dem Protest gegen »Stuttgart 21« war geplant.
    Von Kurt Pätzold
  • Zerrissene Union

    »Griechenland, die Krise und der Euro«: Politische Ökonomie der Euro-Zone auf harte Probe gestellt.
    Von Andreas Wehr
  • Schnüffelei 2.0

    Unionsparteien betreiben Kampagne für neue Vorratsdatenspeicherung. Konservative Hardliner ­sehen »Sicherheitslücken«.
    Von Ulla Jelpke
  • Staatsgeheimnis Wilders

    In Berlin gab es am Wochenende gleich drei Kundgebungen von Rassisten.
    Von Lothar Bassermann
  • Die »Weisheit der vielen«

    Kongreß »Öffentlichkeit und Demokratie«: Teilnehmer fordern mehr Partizipation und Informationsfreiheit.
    Von Claudia Wangerin
  • Im Umbruch

    In Kuba sind die ersten Wirtschaftsreformen in Kraft getreten.
    Von Steffen Niese, Havanna
  • Ecuador zieht Bilanz

    Präsident Correa überlebte Putschversuch offenbar nur knapp. Suche nach Verantwortlichen.
    Von Benjamin Beutler
  • Basken wollen Frieden

    Zehntausende demonstrieren in Bilbo für politische Freiheit, Menschenrechte und eine Verhandlungslösung.
    Von Ingo Niebel

Ich denke, Sarrazin hat mit großem Recht Defizite angesprochen. Und wenn wir das nicht mehr debattieren können – mein Gott, wo leben wir?

Joachim Gauck, früher Leiter der »Stasi-Unterlagenbehörde« und gescheiterter Präsidentschaftskandidat, im Deutschlandfunk
  • Kampf um Frequenzen

    Thailändische Firmen und Politiker streiten um technische Aufrüstung des Mobilfunknetzes.
    Von Thomas Berger

Kurz notiert

Kurz notiert

  • Zu den Akten

    »Stimmung war super«: Die Straßenrad-WM in Australien.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Entscheidung über die von außen hineingetragene Veränderung der Losung der Demonstranten war zugleich die strategische Entscheidung zur massiven westlichen Manipulierung der angeblich erstmalig freien Volkskammerwahlen.«