Angela Merkel muss sich noch einmal schwer ins Zeug legen. Kurz vor Ende ihrer 16jährigen Kanzlerschaft steht der Fortbestand der Euro-Zone auf der Kippe. Ihre Offerte ist geschickt gewählt.
Der Attentäter von Halle kam nicht durch eine verschlossene Tür – was Dutzenden das Leben rettete. Mögliche Nachahmer können sich nun auf der Internetseite der Bundeswehr erklären lassen, wie man es richtig macht.
Es ist angerichtet. Investoren kaufen am liebsten, wenn die Preise im Keller sind. Die Finanzkrise 2008/09 hat die Renditen von Private-Equity-Gesellschaften in die Höhe schnellen lassen.
Das neue Werk »Krieg und Nachkrieg – Das schwierige deutsch-griechische Jahrhundert« des Historikers Hagen Fleischer schafft es, die Geschichte auch aus griechischer Perspektive zu beleuchten.
Die Deutsche Friedensgesellschaft stellt sich strikt gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht als Form der Mobilmachung. Ein Gespräch mit Michael Schulze von Glaßer.
Das Landgericht Berlin hat mit einem neuen Urteil die Räumung des selbstverwalteten Jugendzentrums »Potse« erlaubt. Die Betroffenen wollen die Entscheidung nicht hinnehmen. Ein Gespräch mit Paul Sander.
Konzern zahlt jedem Beschäftigten 300 Prämie fürs Schuften während der Pandemie. Anteilseigner sollen mit Dividende von 1,15 Euro pro Aktie beglückt werden.
Der Büchner-Preis ist der wichtigste deutsche Literaturpreis, aber ist er auch der bekannteste? I wo, sagt die Germanistin Alexandra Pontzen, selbst Studenten sei der Deutsche Buchpreis »viel geläufiger«. Das hat Gründe.
US-Spionagevorwürfe gegen Huawei dienen in erster Linie als Marketinginstrument für abgehängte westliche Konkurrenten – und sind weiteres Mittel im Wirtschaftskrieg.
Bei der sogenannten digitalen Transfromation begeben sich selbst Mediengiganten in die Abhängigkeit reichweitenstarker Plattformkonzernen. Die New York Times hat sich nun Konsequenzen gezogen.
»Die Bezeichnung »jüdisch-bolschewistisch« war in der Praxis nach dem 22. Juni 1941 die übergreifende, jede Bestialität rechtfertigende Tötungsformel. «