Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Verzicht ohne Ende

    General Motors will bei Opel weitere Lohnkürzungen durchsetzen. IG Metall sieht keinen Spielraum, Betriebsrat fordert Sicherheiten.
    Von Daniel Behruzi
  • Beobachter unter Feuer

    Syrische Exilopposition droht mit »Guerillakrieg« und fordert Abzug westlicher Botschafter aus Damaskus.
    Von Karin Leukefeld
  • Befreiung von Moskau

    »Barbarossa«: Das Entscheidungsjahr 1942. Teil I: Zwei Offensiven
    Von Dietrich Eichholtz
  • Fünf Falken und eine Taube

    Mitt Romney gewann in Iowa die ersten Vorwahlen für den republikanischen Kandidaten zur US-Präsidentschaft.
    Von Rainer Rupp
  • Isolation in der Isolation

    Türkei: Gesetzesinitiative soll rechtliche Grundlage für Kontaktsperre gegen Öcalan schaffen.
    Von Nick Brauns
  • Der perfekte Krieg

    Jahresrückblick 2011: Libyen. Der Westen bestreitet zivile Opfer des NATO-Angriffes.
    Von Knut Mellenthin

Was überhaupt nicht geht, ist, daß ältere Arbeitnehmer zu Lasten der Allgemeinheit weiterhin vorzeitig nach Hause geschickt werden.

Otto Wulff, Vorsitzender der Senioren-Union in Bild zur Debatte um die Rente mit 67
  • Es ist die Leidenschaft

    Teheran 1958, eine Violine zerbricht und das Lieblingsessen schmeckt nicht mehr: Die Comicverfilmung »Huhn mit Pflaumen«.
    Von Anja Trebbin
  • Kekse im Museum

    Spurwechsel in der Klassengesellschaft: »Ziemlich beste Freunde«.
    Von Ronald Kohl
  • Wo ist der Onkel?

    Fällt eine Kuh vom Himmel… Der argentinische Kassenschlager »Chinese zum Mitnehmen«.
    Von Vincent Streichhahn
  • Ruby und Rubikon

    Wie Kai »Silvio« Diekmann den Bundespräsidenten macht.
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Volksschädling Bleiesser

    Geburt der Arbeitsmedizin aus dem Geist des Faschismus: Zwei Biographien über beispielhafte Lichtgestalten der BRD.
    Von Rafik Will
  • »Ich war der Prellbock«

    Kürzertreten? Nein, danke. Ein Gespräch mit Uli Hoeneß, der heute 60 wird.
    Interview: Thomas Niklaus/sid
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Nichts wird ewig sein, davor sollten diese Herren und Damen zittern, damit nicht der faule Bauch verschlingt, was fleißige Hände erwarben.«