junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Dienstag, 30. April 2024, Nr. 101
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  • Tränen an der Heimatfront

    Bundeswehrsoldat in Afghanistan getötet. Bundesregierung verurteilt »feigen hinterhältigen Anschlag« und gibt an die Truppe Durchhalteparolen aus
    Von Rüdiger Göbel
  • »Die Gegenwarts-Misere«

    Zur Entstehung der Tragödie »Jona« von Peter Hacks. Aus dem Briefwechsel des Dichters mit André Müller sen. 1986–1988
  • Die Blockade brechen

    Nach dem Referendum: Soziale Bewegungen in Bolivien fordern entschiedenes Vorgehen gegen Opposition
    Von Benjamin Beutler
  • Knast macht krank

    Oberster Gerichtshof Griechenlands verhandelt über Strafaussetzung für einen 17-N-Gefangenen
    Von Heike Schrader, Athen
  • Was darf Karadzic sagen?

    Freitag zweite Anhörung in Den Haag: Ex-Präsident der bosnischen Serben fordert Einstellung des Verfahrens
    Von Cathrin Schütz
  • Gespannte Lage in Bangkok

    Thailändische Regierung vermeidet vorerst Einsatz von Gewalt gegen oppositionelle Aktivisten
    Von Thomas Berger

Kein überzeugter Sozialdemokrat darf aber die Steigbügel halten wollen, wenn Oskar Lafontaine versucht, das ganze Land durcheinanderzubringen.

Der aus der SPD ausgeschlossene Exbundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement im Rheinischen Merkur zur Auseinandersetzung um den Kurs der hessischen SPD
  • Friedlicher Jobabbau

    Siemens gibt 800 Millionen Euro für Arbeitsplatzvernichtung aus. Gesamtbetriebsrat stimmt zu
    Von Daniel Behruzi
  • Alle Zeichen stehen auf Ruß

    Deutsche Umwelthilfe fordert »Neustart« bei Feinstaubbekämpfung und Fahrverbot für Dieselstinker
    Von jW-Bericht
  • Konkurrentinnen

    Marianne Buggenhagen und Martina Willing vor den Paralympics vom 6. bis 17. September in Peking
    Von Klaus Weise