junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Beckstein-Test zur WM

    Der Kampf der Kulturen tobt – ist jetzt auch die Weltmeisterschaft in Gefahr? Islamische Fanatiker verstehen keinen Spaß, das weiß der Bild-Zeitungsleser genau. Wer stoppt den Haß? Wer verhindert die Schändung unserer Sport-Tempel? Bayerns Innenminister will bei ihrer Einreise ganz genau hinschauen. jW empfiehlt einen Fragebogen nach Art des baden-württembergischen Moslem-Tests ...
    Von Jürgen Elsässer
  • Die Inszenierung

    US-Vizepräsident Richard Cheney drohte am Dienstag Teheran zum wiederholten Mal. »Alle Optionen bleiben auf dem Tisch« – auch die militärische. Iran sei ein Förderer terroristischer Organisationen und ein »Hauptquell für Instabilität« in der Region.
    Von Rainer Rupp
  • Wer regiert das Land?

    Parteienlandschaft und Ökonomie in Albanien nach dem Zusammenbruch des Sozialismus. (Teil I)
    Von Hannes Hofbauer, Tirana
  • Schadensbegrenzung versucht

    Oskar Lafontaine nahm in Dresden zur Privatisierung städtischer Wohnungen Stellung. Befürworter von der Linkspartei.PDS glänzten durch Abwesenheit.
    Von Arnold Schölzel
  • Substanzlose Planungen

    BGH-Prozeß um Großflughafen Berlin-Schönefeld: Klägeranwälte werfen Betreibern Willkür bei der Standortentscheidung vor. Grüne warnen vor finanziellem Desaster.
  • Bildung gegen Cash

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau steigt ins Geschäft mit Studiendarlehen ein
    Von Ralf Wurzbacher
  • Koalition gegen Kuba

    EU-Parlament beschloß antikubanische Resolution - mit Stimmen von Abgeordneten der Linkspartei. Protesterklärung von deutschen Teilnehmern an der XV. Internationalen Buchmesse in Havanna
    Von Harald Neuber
  • Ein törichter Konsens

    Israels Regierungspartei in spe beharrt auf aggressiver Palästinapolitik. Scharons Kadima setzt harte Linie gegen Ramallah fort – auch ohne ihren Gründer.
    Von Yacov Ben Efrat, Tel Aviv

Die SPD braucht keine Belehrung bei dem Thema Verläßlichkeit.

Hubertus Heil, Generalsekretär der SPD, laut Handelsblatt (Mittwochausgabe)
  • Aufdringlich ist keiner

    Die Syrer sind Händler, keine Krieger«, sagt eine Frau aus Deutschland, die es wissen muß, denn sie lebt seit fast vierzig Jahren im Lande.
    Von Daniel Dubbe