junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 04. / 5. Mai 2024, Nr. 104
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Merkel im Niemandsland

    Unionsparteien einigten sich auf Kopfpauschalenmodell zur Finanzierung des Gesundheitssystems. Kritik von Krankenkassen und Sozialverbänden
  • Die letzte Beleidigung

    »Brosamen vom Herrentisch. Hintergründe der Entschädigungszahlungen an die im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland verschleppten Zwangsarbeiter.« Historische Realität und aktuelle Berechnung. (Teil II)
    Von Aus einer Neuerscheinung von Thomas Kuczynski
  • Mehr Gewinn in Asien

    »Beschleunigen Sie Ihr Profitwachstum«, wirbt Brooks Automation: Das geht in China wohl besser als in Thüringen. Der US-Konzern entläßt in Jena 145 Mitarbeiter
    Von Günter Platzdasch
  • Union ist Topgefahr

    CDU-Vize fordert: Imame sollen auf deutsch predigen. BRD-Politiker nützen Unruhen in den Niederlanden zur Panikmache
    Von Ulla Jelpke
  • 15 000 Illegale versammelt

    Verbotene Partei »Batasuna« hält Großveranstaltung ab. Vorschlag der linken baskischen Unabhängigkeitsbewegung zur »Überwindung der politischen und militärischen Konfrontation«
    Von Ralf Streck, Donostia/San Sebastian
  • Dokumentiert

    »Orain Herria – Orain Bakea« (Jetzt die Bevölkerung – jetzt der Frieden)
  • Wie Wasser in der Faust

    Den Krieg im Irak können die USA nicht gewinnen, und die »Regierung« von Ijad Allawi wird ihn nicht überleben. Falludscha ist der Beginn einer neuen Phase im Kampf gegen die Besatzer
    Von Scott Ritter*
  • Erdöl in Volkes Hand

    Venezuela im Umbruch: Nach der Sabotage der Förderanlagen durch die Opposition wird auch Yagua von Armee und Freiwilligen bewacht. Notizen von der jW-Leserreise
    Von Harald Neuber, Caracas
  • Athens teure Spiele

    Statt der vorgesehenen 4,6 Milliarden müssen die Griechen 8,954 Milliarden Euro für das olympische Spektakel 2004 bezahlen
    Von Heike Schrader, Athen
  • Vorbild Volkswagen?

    Auch italienische Gewerkschaften sind mit Lohnsenkung und Erpressung konfrontiert. Fiat-Beschäftigte kämpfen mit Streiks gegen Sparpläne. Besorgnis über VW-Abschluß
    Von Damiano Valgolio