Leserbrief zum Artikel Marsch in neue Kriege
vom 28.05.2011:
Neuer Versuch
Ja, das ist so ein Ding mit der Funktion der Bundeswehr. Seit den vergangenen 20 Jahren ist aus der Asche des verlorenen 2. Weltkrieges eine neue Wehrmacht geboren worden. Es ist schon sehr erstaunlich, mit welcher Kaltschnäuzigkeit die neuen Kriegsziele unter das Volk gestreut werden.
Nach dem Verschwinden des sozialistischen Weltsystems ist mit brachialer Gewalt und gehörigem Stolz
- nur nicht so schnell wie ab 1933 - im neuen größeren Deutschland das Kampfross des deutschen Imperialismus wieder gesattelt worden.
Infolge der Entwicklung auf militärtechnischem Gebiet
ist es zwar einer qantitativ kleineren Rasse zugeordnet worden. Stattdessen haben sich aber alle militärtechnischen Parameter qualitativ entscheidend verändert.
Statt mit Massen an Infanteristen wie im 1. Weltkrieg und Panzermassen im 2. Welt- Kräftemessen erreichen heute high-tec- Waffen in den Händen von maximal gedrillten Einzelkämpfern gleiche, ähnliche oder bessere Effekte beim Töten des Feindes und seiner Zivilisten.
Das Grundgesetz ist mit seiner militärischen Komponente, die ausschließlich für die Verteidigung zu gelten hat, ähnlich rigoros beiseite geschoben worden, wie es Hitler 1935 mit den Auflagen des Versailler Vertrages tat. Was kümmert die heutigen Potentaten aller Couleur noch
" das Gescwätz der Potentaten von gestern", um eine Redewendung des Altkanzlers Adenauer auf die moderne Zeit zu übertragen.
Das Werk der modernen, zeitgemäßen Militarisierung, dessen letzte Stufe ein des Betruges überführter Adelsbarde in Gang gesetzt hat, wird von seinem Nachfolger wacker weirtergeführt und alle "Volksvertreter" - mit Ausnahme der bösen Roten - klatschen diensteifrig Beifall, wenn er im "Hohen Hause" seine Pläne zue Herstellung und zum Einsatz einer deutschen Landsknechtsarmee
überall in der Welt bekanntgibt. Geheimhaltung ist nicht mehr notwendig, denn schließlich sind wir wieder wer. Und wir gehen unsere Ziele jetzt viel gescheiter als Hitler an.
Nach dem Verschwinden des sozialistischen Weltsystems ist mit brachialer Gewalt und gehörigem Stolz
- nur nicht so schnell wie ab 1933 - im neuen größeren Deutschland das Kampfross des deutschen Imperialismus wieder gesattelt worden.
Infolge der Entwicklung auf militärtechnischem Gebiet
ist es zwar einer qantitativ kleineren Rasse zugeordnet worden. Stattdessen haben sich aber alle militärtechnischen Parameter qualitativ entscheidend verändert.
Statt mit Massen an Infanteristen wie im 1. Weltkrieg und Panzermassen im 2. Welt- Kräftemessen erreichen heute high-tec- Waffen in den Händen von maximal gedrillten Einzelkämpfern gleiche, ähnliche oder bessere Effekte beim Töten des Feindes und seiner Zivilisten.
Das Grundgesetz ist mit seiner militärischen Komponente, die ausschließlich für die Verteidigung zu gelten hat, ähnlich rigoros beiseite geschoben worden, wie es Hitler 1935 mit den Auflagen des Versailler Vertrages tat. Was kümmert die heutigen Potentaten aller Couleur noch
" das Gescwätz der Potentaten von gestern", um eine Redewendung des Altkanzlers Adenauer auf die moderne Zeit zu übertragen.
Das Werk der modernen, zeitgemäßen Militarisierung, dessen letzte Stufe ein des Betruges überführter Adelsbarde in Gang gesetzt hat, wird von seinem Nachfolger wacker weirtergeführt und alle "Volksvertreter" - mit Ausnahme der bösen Roten - klatschen diensteifrig Beifall, wenn er im "Hohen Hause" seine Pläne zue Herstellung und zum Einsatz einer deutschen Landsknechtsarmee
überall in der Welt bekanntgibt. Geheimhaltung ist nicht mehr notwendig, denn schließlich sind wir wieder wer. Und wir gehen unsere Ziele jetzt viel gescheiter als Hitler an.