Leserbrief zum Artikel Marsch in neue Kriege
vom 28.05.2011:
Auf in den Kampf,GRÜNE Freunde
Nur kurz habe ich mir die Debatte im Bundestag angesehen, bis mir übel wurde von den sog. Demokraten. Dass eine SPD mit diesen Kriegshetzern Hand in Hand geht war ja klar, hatten doch die Sozis schon immer für derartige Unternehmen gestimmt. Was aber ein GRÜNER Trittin vom Stapel ließ, müsste die Wähler eigentlich aufschrecken. Die einstigen Pazifisten schreien heute noch lauter nach Kriegen. Mit dazugehören, mit am Tisch sitzen, nichts verpassen ist jetzt ihre Devise. Ja, hatten sie doch ihren Lehrmeister Fischer, der ja vom Anzetteln von Kriegen was versteht. Bis jetzt haben sie es verstanden, mit Sonnenblumen und gegen Atomstrom ihr wahres Gesicht zu verstecken. Spätestens jetzt sollten doch die Bürger aufwachen, welchen Rattenfängern sie mit deren Wahl aufgesessen sind. Da lieber das Original wählen. Hoffen wir, dass sich genügend GRÜNE als Freiwillige zur
"Demokratisierung" anderer Völker melden werden. Voran die Fraktion der GRÜNEN. Zu gleicher Zeit hört und liest man, wie gespart werden muss, da angeblich kein Geld vorhanden ist. Da werden Kürzungen im sozialen Bereichen vorgenommen, die wieder die Ärmsten trifft. Da werden aber auch gleichzeitig die Beamtengehälter erhöht, klar, diese muss man ja bei der Stange halten. Es genügt kein Kopfschütteln mehr, da helfen nur noch Veränderungen im System.
"Demokratisierung" anderer Völker melden werden. Voran die Fraktion der GRÜNEN. Zu gleicher Zeit hört und liest man, wie gespart werden muss, da angeblich kein Geld vorhanden ist. Da werden Kürzungen im sozialen Bereichen vorgenommen, die wieder die Ärmsten trifft. Da werden aber auch gleichzeitig die Beamtengehälter erhöht, klar, diese muss man ja bei der Stange halten. Es genügt kein Kopfschütteln mehr, da helfen nur noch Veränderungen im System.