junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Dienstag, 30. April 2024, Nr. 101
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Wie kann aus nichts alles werden?

    Mit »Eine Welt zu verändern« setzt Daniel Bensaid den linken Postmodernen Pappnasen auf und macht Lenin wieder flott
    Von Christof Meueler
  • Zu Gast bei Frau Halal

    »... ich will, daß Du nicht vergißt, wer unsere Henker sind«: Briefe des Abschieds, geschrieben in der Gewißheit der Ermordung
    Von Matthias Reichelt
  • Unsterbliche Idee

    Biographien bekannter und vergessener Sozialisten herausgegeben von der thüringischen Rosa-Luxemburg-Stiftung
    Von Kurt Pätzold
  • Verdienen mit Verboten

    Jan Krömer und Evrim Sen haben ein Buch über die »Welt der digitalen Raubkopie« geschrieben
    Von Peter Mühlbauer
  • Temperatur messen

    »Sie verstehen mich...«: Heinrich Heines Despektierlichkeiten in Briefen und Anekdoten
    Von Reinhard Jellen
  • Halbschlafphantasien

    Jürgen Ploog, der Meister klarer Sätze, führt gekonnt literarische Traditionen fort
    Von Martin Jankowski
  • Leben im Hamsterrad

    Ein Buch gegen den Nordic-Walking-Wahnsinn: Mark Lindquists »Carnival Desires«
    Von Sina Michalke
  • Von der Bühne geballert

    Heilige Kühe schlachten und dabei einschlafen: Jim Derogatis und Carmél Carillo lassen lahm über Rockmusik ablästern
    Von Michael Rudolf
  • Schweine schlachten

    Der Una-Bomber der amerikanischen Literatur: Hunter S. Thompson irrt durch das »Königreich der Angst«
    Von Klaus Bittermann
  • Für einen kleinen House

    Hans Nieswandt erzählt von seinen Reisen: Mit »Disko Ramallah« trifft er mal wieder den Nagel auf den Kopf
    Von Marek Lantz
  • US-Bomben auf Minsk?

    Im Stil eines jener Weltenlenker, die von Zeit zu Zeit militärisch vor Moskau scheitern, erklärte US-Präsident George W. Bush zu Belarus: »Es gibt in einem freien Europa schlichtweg keinen Platz für ein Regime wie dieses.« Nach Formulierungen ähnlicher Art in Washington fielen an anderen Orten der Welt über kurz oder lang US- und NATO-Bomben.
    Von Arnold Schölzel
  • Gesammeltes Schweigen

    Oberster Datenschützer fordert eine kritische Überprüfung der Befugnisse der Geheimdienste. Seine eigenen Befugnisse gegenüber BND Co. nutzt er nicht.
    Von Susanne Härpfner
  • Airbus in der Klemme

    Hamburger Werk des Flugzeugbauers wird vom Konzernchef für Lieferschwierigkeiten verantwortlich gemacht. Jetzt hat es erneut Probleme mit Landebahngegnern.
    Von Andreas Grünwald
  • NPD gibt Nachhilfe

    Neonazis bauen soziale Aktivitäten auch im Westen immer mehr aus.
    Von Markus Bernhardt
  • Chaostage in Wien

    Platzverbote und Straßensperrungen: In Österreichs Hauptstadt gilt für den EU-USA-Gipfel eine Art Ausnahmezustand. Dennoch vielfältige Protestaktionen gegen Bush.
    Von Otto Bruckner, Wien
  • Guantánamo-Report

    Nach dem Tod dreier Häftlinge im US-Sondergefangenenlager Guantánamo auf Kuba haben Dokumente des Pentagon den verzweifelten Zustand der Insassen deutlich gemacht.
  • Traute Eintracht in Österreich

    Beim EU-USA-Gipfel werden die Gemeinsamkeiten in den Vordergrund gerückt, hinter den Kulissen dominieren die Differenzen.
    Von Rainer Rupp
  • Frieden oder Krieg?

    Vorbereitungen für internationale Militärintervention in Somalia.
    Von Knut Mellenthin
  • Boltons Winkeladvokat

    Der neue UN-Sonderermittler für den Hariri-Mord, Serge Brammertz, erfreut sich in den USA größter Sympathie.
    Von Jürgen Cain Külbel
  • Nicht ohne »Lula«

    Brasilien: Präsident da Silva auf dem Weg zur zweiten Amtszeit. Größte Oppositionspartei verzichtet auf eigenen Kandidaten.
    Von Timo Berger
  • Haft nur für Bauernopfer

    Türkei: Geheimdienstleute wegen Attentats auf Kurden verurteilt. 56 kurdische Bürgermeister wegen PKK-Unterstützung vor Gericht.
    Von Nick Brauns
  • Armutsurbanität

    Vancouver: Weltstädteforum der Vereinten Nationen berät über Zukunft der Kommunen. Zahl der Slumbewohner steigt dramatisch.
    Von Jare Ajayi/IPS

Sie sind genauso verkauft worden, wie die ostdeutschen ver.di-Mitglieder von ver.di-Chef Bsirske verkauft wurden.

Andreas Crusius, Vizechef der Bundesärztekammer, am Dienstag in der Frankfurter Rundschau über die Situation der Mediziner in den neuen Ländern nach dem von der Ärztegewerkschaft Marburger Bund mit den Ländern ausgehandelten Tarifabschluß
  • Im Düstergraben

    Wenn der Bürgermeister »Extremismus« fürchtet: In Halberstadt spielten Konstantin Wecker und andere gegen Nazis.
    Von Donna San Floriante

Kurz notiert