junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Freie Saat statt toter Ernte

    Die Agrarindustrie setzt weiterhin auf Verfahren zur gentechnischen Saatgutsterilisierung.
    Von Klaus Pedersen
  • Spuk im Geisterschloß

    Zu einer lockeren Diskussionsrunde hatte der britische Premier Blair seine EU-Kollegen geladen. Statt um Scheinthemen ging es vermutlich um den Etatstreit
    Von Hans Ulrich
  • Hilfsfonds ohne Geld

    UN-Katastrophenschutzprogramm soll Rettungsaktionen beschleunigen. Geberländer bisher kaum zahlungsbereit
    Von Thalif Deen (IPS), New York
  • Lichtblick für Indiens Nordosten

    Erste Gespräche zwischen Regierung und Assam-Separatisten. Nach Kaschmir gefährlichste Konfliktregion
    Von Hilmar König, Neu Delhi
  • USA wittern Morgenluft

    Irak: Mögliche Spaltung des schiitischen Lagers könnte von Washington favorisierte säkulare Parteien an die Regierung bringen. Al Sadr kündigte gemeinsame Kandidatenliste an
    Von Rainer Rupp
  • Investieren statt privatisieren

    Kolumbianische Arbeiter im Hungerstreik gegen Regierungspläne, Teile der staatliche Ölgesellschaft zu verkaufen
    Von Timo Berger
  • Noch eins draufgesetzt

    Spaniens Sozialisten versuchen sich weiter an einer Reform des Arbeitsmarktes. Vorschläge enttäuschen Gewerkschaften und reichen den Unternehmern nicht aus
    Von Ralf Streck
  • Selbstbestimmt leben

    Frauenverbände fordern ein gleiches Recht für den Schwangerschaftsabbruch in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
    Von Ulla Jelpke
  • »Dann kamen AIDS und Reagan«

    Protokolle von Zusammenbrüchen: Das Wiener Filmfestival Viennale beschäftigte sich mit Verlockungen und Verlogenheiten
    Von Dietmar Kammerer
  • Schärfe nachstellen

    Die in Berlin ausgestellten Bilder der Fotoagentur Ostkreuz sind besser als die großen Feuilletons
    Von Matthias Reichel
  • Bitte zahlen!

    Über die rasende Kommodifizierung der Gespräche
    Von Franz Schandl