junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Bergfest mit Stolpe

    Der Aufbau-Ost-Minister denkt über den Wahltag hinaus. Noch nach 30 Jahren wird es Unterschiede zwischen Ost und West geben
    Von Sebastian Gerhardt
  • OECD mit froher Botschaft

    Studie attestiert deutschem Bildungssystem Fortschritte. GEW mahnt höhere Bildungsausgaben an
    Von Ralf Wurzbacher
  • Alle Farben schwarz

    Angela Merkels Wahlkampfauftritt auf dem Gänsemarkt in Hamburg: Schröder lügt, die Mehrwertsteuer ist zu niedrig, und Deutschland braucht den Wechsel
    Von Andreas Grünwald
  • Ende der Schönfärberei

    Brandenburgs Umweltminister schließt gesundheitliche Gefährdung durch Großbrand in Bernau nicht aus
    Von Rainer Balcerowiak
  • Entsolidarisierung

    Mit der Loslösung von ver.di will der Ärzteverband Marburger Bund seine berechtigten Forderungen auf Kosten der anderen Klinikbeschäftigten durchsetzen
    Von Rainer Balcerowiak
  • Streit um die Linie

    NPD propagiert »nationalen Antikapitalismus«. Militante Neonazis kritisieren »Systemtreue« der Partei und rufen zum Wahlboykott auf
    Von Markus Bernhardt
  • Kein Platz an der Sonne

    Vollversammlung in New York: Erneuerung und Demokratisierung der UNO dürften am Beharren Deutschlands auf ständigen Sitz im Sicherheitsrat scheitern
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Pest des 21. Jahrhunderts

    Folgen von HIV/AIDS bedrohen globale Sicherheit. Helsinki-Konferenz fordert konzertierte Aktion und Aufbau eines Frühwarnsystems
    Von Marina Penderis (IPS), Helsinki
  • Neunzig Tage Illusionen

    Kommandeur der marxistischen ELN-Guerilla in Kolumbien zu Friedensgesprächen aus Haft entlassen. Chancen für eine friedliche Lösung des sozialen Konfliktes stehen jedoch schlecht
    Von Harald Neuber
  • Frauenorganisationen kritisieren Zapatisten

    Mexiko: Nach Ausweisung von Projektmitarbeiterinnen aus EZLN-Gebiet: Führung der Guerillaorganisation entschuldigte sich öffentlich. Subcomandante Marcos verspricht Kooperation
    Von Luz Kerkeling
  • Für 92 Kronen Glück

    Eine Rückschau auf das Gesamtwerk des genialen Zeichners und sozialistischen Gotts so mancher Kindheit
    Von Falko Hennig
  • Wie ertappt

    Unsere politische Klasse Montag abend im TV
    Von Jochen Hung
  • »Es geht um Kontinuität«

    Schau nie zurück: Ein Gespräch mit Jim Jarmusch über seine Arbeitsweise und seinen neuen Film »Broken Flowers«
    Interview: Barbara Schulz
  • Auf die Mütze

    Nachrichten aus der Depression: Der Boxfilm »Das Comeback« paßt zur aktuellen Krise der USA
    Von Peer Schmitt