4. Mai, Diskussion zu Grundrechten
Gegründet 1947 Donnerstag, 2. Mai 2024, Nr. 102
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4. Mai, Diskussion zu Grundrechten
  • Hartz bleibt hart

    Volkswagen kommt der IG Metall auch in der fünften Tarifverhandlungsrunde keinen Millimeter entgegen. 5 000 VW-Beschäftigte protestierten in Hannover. Friedenspflicht abgelaufen
  • Pentagon-Geschäfte

    Gute Kontakte zur Bush-Regierung: Wie Rüstungs- und private Militärfirmen mit dem »Krieg gegen den Terror« ihre Dollars machen.
    Von Dago Langhans
  • Militaristisches Utopia

    Die skandalumwitterte US-Rüstungsschmiede Boeing erhält als Generalunternehmer milliardenschweren Rüstungsauftrag
    Von Dago Langhans
  • Alternative zu Kriegern

    Ralph Nader tritt bei US-Präsidentenwahl gegen Demokraten und Republikaner gleichermaßen an. Unabhängiger Kandidat fordert sofortigen Truppenabzug aus dem Irak
    Von Rüdiger Göbel
  • Uruguay auf Lulas Fährte

    Mitte-Links-Kandidat Tabaré Vázquez klarer Favorit bei Präsidentschaftswahl. Linke Hoffnung auf neue Wirtschaftspolitik unrealistisch. Wechsel im Verhältnis zu den USA möglich
    Von Andreas Behn
  • Gespannte Situation in der Ukraine

    Am Sonntag wird vor allem über die künftige geopolitische Orientierung des Landes am Dnepr abgestimmt. Blick Richtung Moskau oder Westen?
    Von Werner Pirker
  • Unstillbarer Öldurst

    Chinas Wirtschaftsboom führt zu rasant wachsendem Energiebedarf. Das Reich der Mitte sichert sich geschickt Anteile am globalen Ölmarkt
    Von Rainer Rupp
  • Zwischen den Blöcken

    Vor 20 Jahren, am 31. Oktober 1984, fiel die indische Premierministerin Indira Gandhi einem Attentat zum Opfer
    Von Cristina Fischer
  • Scherze des Überlebens

    Unbehagen in der Kultur: »Blackness« im Mainstream-Film. Die neuen Fallbeispiele »Soul Plane« und »Alien vs. Predator«
    Von Andreas Hahn
  • Willkommen im Zoo

    Das alte Rein- und Rausspiel: Ein Theaterstück in der JVA Tegel, Berlin-Reinickendorf
    Von Christian Mütze
  • Unbefangen und unerwartet

    In der linken Opposition gegen Stalin war Alexander Woronski neben Leo Trotzki der profilierteste Mann für Literatur und Kunst.
    Von Werner Röhr