Yanis Varoufakis begründet, warum es notwendig ist, sich angesichts des Genozids in Gaza an die Seite der Palästinenser zu stellen und widerlegt Vorwürfe des Antisemitismus und der Terrorunterstützung.
Wieland Hoban zeigt auf, dass der Genozid in Gaza keine Deformierung einer gesunden Anfangsidee des Zionismus, sondern eine logische Konsequenz aus einem Plan der ethnoreligiösen Herrschaft darstellt.
Der palästinensische Wissenschaftler Salman Abu Sitta zeigt, dass die Vertreibung der Palästinenser seit 76 Jahren andauert und er führt aus, wie das Rückkehrrecht der Flüchtlinge realisiert werden kann.
Die Juristin Noura Erakat zeigt auf, inwieweit die UN-Völkermordkonvention auf das israelische Vorgehen in Gaza Anwendung finden kann und dass es ungeachtet der Begriffsdebatte darum gehen muss, den Krieg zu stoppen.
Dror Dayan zeigt die materiellen Interessen hinter der ideologisch verbrämten Rede von der deutschen »Staatsräson« bedingungsloser Solidarität mit Israel auf