Von hinten aufgezäumt
Entwicklungsministerin lässt Geld in Kiew
Reinhard LauterbachEs wäre lächerlich, wenn es nicht einen so ernsten Hintergrund hätte und nicht der deutsche Steuerzahler für so vieles davon bezahlen müsste: der am Donnerstag begonnene Propagandabesuch von Entwicklungsministerin Svenja Schulze in Kiew. Kaum war sie da, musste sie feststellen, dass ihr ukrainischer Gesprächspartner, Wiederaufbauminister Oleksander Kubrakow, gerade eben vom Parlament entlassen worden war. Offizielle Begründungen dafür gab es nicht, aber am selben Ta...
Artikel-Länge: 2813 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.