Die falschen Signale
Die Präsidiumsmitglieder des Deutschen Olympischen Sportbundes wollen sich für ihr Ehrenamt entlohnen lassen
Andreas MüllerMonatlich 5.000 bis 6.000 Euro Aufwandsentschädigung, wird kolportiert, erwarte Thomas Weikert künftig für seine Amtsführung als Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Als sich der Jurist aus Limburg an der Lahn vor fast genau zwei Jahren zum neuen Mann an die Spitze des Dachverbandes wählen ließ, hatte er in seinen Bewerbungsreden diese Absicht mit keiner Silbe erwähnt. Jetzt kommt die Katze aus dem Sack: Am 2. Dezember in Frankfurt am Main sollen ...
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