Fünf Episoden Schmerz
Constantin Hatz’ Doku »Störung« erzählt von grenzenloser Einsamkeit
Ronald Kohl»Diese grenzenlose Liebe zum Leben«, heißt es in dem Spielfilm »Brut«, »und die Sucht, es so lang wie möglich zu erhalten, kann durchaus als eine verächtliche Schwäche des Individuums angesehen werden.«
Regisseur und Drehbuchautor Constantin Hatz, 1989 in Wien geboren, drehte »Brut« 2017. Der Suizid seines besten Freundes lag da zwei Jahre zurück. In dem Dokumentarfilm »Störung« zeichnet Hatz nun fünf Abschnitte dieses von Schmerz und Verlust bestimmten Daseins nach...
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