Schwanger im Erdbebengebiet
Türkei und Syrien: Betroffene brauchen sichere Räume, Versorgung und psychologische Begleitung
Ina SembdnerFür Frauen kommt es immer noch schlimmer, als die allgemeine Wahrnehmung vermuten lässt. Vor knapp zwei Wochen bebte die Erde im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Seither beherrschen Meldungen mit horrenden Opferzahlen und von Hunger und Not die Nachrichtenspalten. Aber auch Hoffnung machende wie von der Rettung einer Schwangeren nach 115 Stunden oder der Geburt der kleinen Aya inmitten der Trümmer – ihre Mutter überlebte sie jedoch nicht. Was einerseits wie ein Wunde...
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