Peronist oder Peronist
Am Sonntag stand in Argentinien ein neuer Präsident zur Wahl. Kein Kandidat kam über 25 Prozent
Timo Berger, Buenos AiresAm Wahltag glich Buenos Aires einer Festung: Die Straßenzüge um den argentinischen Kongreß, Teile des Zentrums und der Platz vor dem Regierungssitz waren am Sonntag hermetisch abgeriegelt. Im ganzen Land patrouillierten 80000 Sicherheitsbeamte. Nach den Worten des scheidenden Präsidenten Eduardo Duhalde von der peronistischen Gerechtigkeitspartei (PJ) sollte mit dem Einsatz »der Wahlfrieden garantiert werden«. Der »ruhige Verlauf« unter Polizeibesetzung wurde von Ka...
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