Dublin gibt nach
Unerwünschte Milliarden für das Steuerparadies? Irland will auf EU-Druck ausstehende Zahlungen vom US-Multi Apple einkassieren
Dieter SchubertIrlands Regierung gibt anscheinend gegenüber Brüssel nach. Im Dauerstreit mit der Europäischen Kommission um die in dem Land gewährten Steuervorteile für multinationale Konzerne will Dublin nach langem Zögern ausstehende Milliarden vom weltweit am höchsten bewerteten börsennotierten Konzern Apple Inc. einfordern.
Das Land wolle seinen Verpflichtungen beim Einsammeln der Gelder nachkommen, sagte laut Nachrichtenagentur dpa Finanzminister Paschal Donohoe am Montag in ...
Artikel-Länge: 3551 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.