Sieben Todesurteile in Kuwait

Kuwait. Wegen des Anschlags auf eine Moschee, der im Juni 27 Menschenleben forderte, hat ein Gericht in Kuwait am Dienstag sieben Islamisten zum Tode verurteilt. Acht weitere Angeklagte erhielten nach einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Kuna Gefängnisstrafen zwischen zwei und 15 Jahren. Zu dem Anschlag, bei dem sich ein Selbstmordattentäter in einer schiitischen Moschee während des Freitagsgebets in die Luft gesprengt hatte, bekannte sich die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS). (Reuters/jW)