junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Donnerstag, 2. Mai 2024, Nr. 102
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Aus: Ausgabe vom 11.01.2014, Seite 16 / Aktion

Lassen Sie sich beeindrucken!

Drei Wochen junge Welt kostenlos
Um neue Leserinnen und Leser für ein Abonnement zu gewinnen, lockt die Tageszeitung junge Welt weder mit Kochtopfsets noch mit Staubsaugern – sondern will selbst überzeugen. Das ist der einfache Grund, weshalb jedem, der es möchte, für drei Wochen die jeweils aktuelle Ausgabe druckfrisch, kostenlos und unverbindlich nach Hause in den Briefkasten geschickt wird. Auch auf andere faule Eier verzichtet der Verlag: Es ist nicht nötig, das Probeabo abzubestellen, es endet automatisch.

Der Vorteil für den Probeleser liegt auf der Hand: Er kann streßfrei testen, was das für eine Zeitung ist. Allerdings muß er mit Überraschungen rechnen: Wo findet er denn sonst noch eine Zeitung, die konsequent gegen Kriege anschreibt? Die die hinter ihnen liegenden ökonomischen Interessen aufdeckt? Die über den deutschen und europäischen Tellerrand hinausblickt und wissen will, wie sich Menschen auch anderswo gegen Unterdrückung und Ausbeutung wehren? Die alle unterstützt, die sich gegen den Abbau demokratischer und sozialer Rechte wehren und für die deshalb eine gewerkschaftliche Orientierung unverzichtbar ist? Für die Geschichte nicht nur die der Kaiser, Könige und Besitzenden, sondern auch und vor allem die der Arbeiterklasse und anderer unterdrückter Klassen ist? Die Eigentumsverhältnisse so beschreibt, wie sie tatsächlich sind, weil sie nicht an ihrer Verschleierung, sondern an ihrer Überwindung interessiert ist? Wem an solcher Information und Analyse gelegen ist, der kommt an einem richtigen Abo nach dem Testabo nicht vorbei.

Die junge Welt braucht bezahlte Abonnements. Zuallererst, weil nur durch ausreichend Einnahmen auf diesem Gebiet die Zeitung wie beschrieben gemacht werden kann. Nur durch sie sind Verlag und Redaktion unabhängig von Bankkrediten, Anzeigen von Parteien, Verleumdungen durch den sogenannten Verfassungsschutz. Und nur dann können die Kolleginnen und Kollegen dort ihre Arbeit professionell verrichten: So eine Zeitung macht man nicht nebenbei oder nach Feierabend.

Die junge Welt braucht aber auch Abonnenten, weil sie die wichtigsten Multiplikatoren sind: Wer diese Zeitung schätzt, empfiehlt sie all jenen weiter, die sie noch nicht kennen. Deshalb hat die jW die Aktion »Was tun: 10000 Probelesende für die junge Welt« gestartet. Wir möchten auch Sie darum bitten, unsere Tageszeitung drei Wochen zu testen! Nutzen Sie den nebenstehenden Coupon für Ihre Bestellung. Und wenn Sie schon Leserin oder Leser der jungen Welt sind: Reden Sie mit Freunden, Nachbarn, Kollegen und Genossinnen, werben Sie ein oder zwei Probeabos. Eine weitere Besonderheit dieser Zeitung ist, daß sie mit ihren Lesern eine Gemeinschaft bildet, die viel erreichen kann!
Verlag, Redaktion und Genossenschaft der jungen Welt

Tageszeitung junge Welt am Kiosk

Die besonderen Berichterstattung der Tageszeitung junge Welt ist immer wieder interessant und von hohem Nutzwert für ihre Leserinnen und Leser. Eine gesicherte Verbreitung wollen wir so gut es geht gewährleisten: Digital, aber auch gedruckt. Deswegen liegt in vielen tausend Einzelhandelsgeschäften die Zeitung aus. Überzeugen Sie sich einmal von der Qualität der Printausgabe. Alle Standorte finden Sie unter diesem Link.

Ähnliche:

  • Die junge Welt kennenlernen – Stand auf der Buchmesse ...
    12.10.2013

    Einladung zum Probelesen

    Wer wissen will, warum die Tageszeitung junge Welt als einzige überregionale Tageszeitung Zuwächse im Kioskverkauf und beim Printabo erzielt, kann das über ein dreiwöchiges Probeabo erfahren
  • 05.10.2013

    Was tun: 10000!

    10000 Probeabos für die junge Welt: Gemeinsam schaffen wir die dicke rote Rübe

Mehr aus: Aktion