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04.12.2012 / Inland / Seite 8

»Studie sollte Anstoß sein, die Sozialpolitik zu ändern«

Die Hartz-IV-»Bedarfsgemeinschaften« werden als rückständiges Familienmodell abgelehnt. Gespräch mit Wolfgang Ludwig-Mayerhofer

Gitta Düperthal
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer ist Soziologie-Professor an der Universität Siegen

Die Hartz IV-Gesetze schreiben vor, daß Partner in Ehe- und Lebensgemeinschaften füreinander finanziell aufkommen müssen, falls einer von ihnen arbeitslos wird. Eine von der Hans-Böckler-Stiftung unterstützte Studie belegt nun: Die Mehrzahl von rund 1000 Befragten lehnt dieses Modell der »Bedarfsgemeinschaften« ab. Welche Relevanz hat die Untersuchung?

Wir haben Betroffene und Nichtbetroff...

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