Aus: Ausgabe vom 08.04.2011, Seite 16 / Aktion
Prima Rettungsschirm
Denn diese Zeitung ist unabhängig von Banken, Konzernen, Parteien oder großen Werbekunden. Die junge Welt lebt zum größten Teil von Einnahmen aus den Print- und Online-Abonnements sowie Verkäufen am Kiosk. Die ökonomischen Grundlagen und die Liquidität sichert unsere Genossenschaft LPG junge Welt, der bereits 1100 Leserinnen und Leser der Zeitung angehören.
Die gute Resonanz auf unsere aktuelle Kampagne zeigt es wieder einmal: Unsere Leser bemessen den Wert von jW als linker, aufklärerischer Stimme nicht in Euro und Cent. Unbankrottbar bleibt die junge Welt aber dennoch nur, wenn mehr Menschen diese Zeitung kennenlernen und zu ihrer Zeitung machen.
Spannen deshalb auch Sie einen Rettungsschirm für uns auf: Nutzen Sie die nächste politische oder kulturelle Aktion in Ihrem Umfeld, den örtlichen Ostermarsch oder eine Veranstaltung zum 1. Mai, um dort die junge Welt zu verbreiten. So praktiziert es auch der Antifaschistische Ratschlag aus Marburg: Bei der dortigen Maifeier wird am Soli-Stand für den in der Todeszelle eingekerkerten Mumia Abu-Jamal, regelmäßiger Kolumnist dieser Zeitung, auch die junge Welt verteilt.
Alles muß raus: Bestellen, demonstrieren, verteilen!
Tageszeitung junge Welt am Kiosk
Die besonderen Berichterstattung der Tageszeitung junge Welt ist immer wieder interessant und von hohem Nutzwert für ihre Leserinnen und Leser. Eine gesicherte Verbreitung wollen wir so gut es geht gewährleisten: Digital, aber auch gedruckt. Deswegen liegt in vielen tausend Einzelhandelsgeschäften die Zeitung aus. Überzeugen Sie sich einmal von der Qualität der Printausgabe. Alle Standorte finden Sie unter diesem Link.