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14.05.2008 / Kapital & Arbeit / Seite 9

Frage der Produktivität

EU-Subventionen nicht ursächlich schuld an der Nahrungsmittelkrise. Entwicklungspolitik muß Infrastruktur und technische Basis im Süden stärken

Thorsten Hild
In der Diskussion über die gegenwärtige Nahrungsmittelkrise wird immer wieder ein Hauptschuldiger genannt, die EU-Agrarpolitik. So forderte Renate Künast von den Grünen: »Die EU-Exportsubventionen sollten wir lieber heute als morgen ersatzlos streichen.« Hans-Michael Goldmann (FDP) kam zum Schluß, »das Schlimmste, was wir machen können, ist, so weiterzumachen wie bisher, also unseren Nahrungsmitteln Exporthilfen an die Seite zu stellen…« Ähnlich äußerte sich Thilo B...

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