Leserbrief zum Artikel Ein Gespenst geht um
vom 06.01.2011:
ObSie es wollen oder nicht, der Kommunismus kommt!!!
Ob Sie es wollen oder nicht, der Kommunismus kommt
Die meinungsbildende Presse ist erschreckt, das die Linke sich auf den Kommunismus vorbereitet.
Die Tatsache, das der Kapitalismus nicht ohne Profit überleben kann, bedeutet aber nur, das die Presse und die anderen Parteien sich wieder doof stellen, damit der Durchschnittsbürger wieder in Angst und Schrecken getrieben wird, wie schon vor zweihundert Jahren.
Leider fragt sich die Redaktion des Spiegels nicht, wie sie weiterexistieren werden ohne Profit. Denn so geht es dann nicht weiter...
Wer soll dann die Journalisten und die 'Spiegel Redaktion bezahlen, wenn es keinen Pfennig Profit mehr geben wird und die Aktien wertlos werden. Das heißt, das die Großaktien Besitzer als Maurer oder Zugführer (Oh Schrecken) ihren Lebensunterhalt erwerben müßen, da sie eben im Elektronischen Zeitalter nicht mal die Wände ihrer Wohnung mit Aktien Papier tapezieren können.
Der Kommunismus wird kommen, genau so wie das Amen in der Kirche, sobald alle Länder voll industrialisiert sind und sich selbst versorgen können.(Die DDR war ein Beispiel dafür.)
Somit wird Profit nur noch vom Export von Rohmaterialien und hochwertigen electronischen Komputern kommen, denn wir haben schon gesehen, wie schnell Banken und Staten (einschließlich der U.S.A.)
pleite gehen.
Und Präsident Busch II hat schon den Weg gezeigt, wie schell ein Staat um zu überleben, zum Staatskapitalismus greift, den dann wird aus der Not eine Tugend.
Dies zeigt, das die Linke gut daran tut, sich auf diesen Systemwechsel vorzubereiten, denn ohne Vorbereitung auf den Tag X werden die Faschisten zur Macht greifen.
So, Vorwärts und nicht vergessen...
Die meinungsbildende Presse ist erschreckt, das die Linke sich auf den Kommunismus vorbereitet.
Die Tatsache, das der Kapitalismus nicht ohne Profit überleben kann, bedeutet aber nur, das die Presse und die anderen Parteien sich wieder doof stellen, damit der Durchschnittsbürger wieder in Angst und Schrecken getrieben wird, wie schon vor zweihundert Jahren.
Leider fragt sich die Redaktion des Spiegels nicht, wie sie weiterexistieren werden ohne Profit. Denn so geht es dann nicht weiter...
Wer soll dann die Journalisten und die 'Spiegel Redaktion bezahlen, wenn es keinen Pfennig Profit mehr geben wird und die Aktien wertlos werden. Das heißt, das die Großaktien Besitzer als Maurer oder Zugführer (Oh Schrecken) ihren Lebensunterhalt erwerben müßen, da sie eben im Elektronischen Zeitalter nicht mal die Wände ihrer Wohnung mit Aktien Papier tapezieren können.
Der Kommunismus wird kommen, genau so wie das Amen in der Kirche, sobald alle Länder voll industrialisiert sind und sich selbst versorgen können.(Die DDR war ein Beispiel dafür.)
Somit wird Profit nur noch vom Export von Rohmaterialien und hochwertigen electronischen Komputern kommen, denn wir haben schon gesehen, wie schnell Banken und Staten (einschließlich der U.S.A.)
pleite gehen.
Und Präsident Busch II hat schon den Weg gezeigt, wie schell ein Staat um zu überleben, zum Staatskapitalismus greift, den dann wird aus der Not eine Tugend.
Dies zeigt, das die Linke gut daran tut, sich auf diesen Systemwechsel vorzubereiten, denn ohne Vorbereitung auf den Tag X werden die Faschisten zur Macht greifen.
So, Vorwärts und nicht vergessen...