literatur

Ingo Schmidt und andere untersuchen die Spielarten des Neoliberalismus und die damit verbundenen Herausforderungen für die Linke

Der Soziologe Andreas Klärner hat Feldforschung unter Neonazis betrieben

New Deal in Sicht? Zwei informative Neuerscheinungen über China, die kaum zu Optimismus Anlaß geben

Westberlin war einmal, und Wolfgang Thierse bleibt tischtennishaft: Bernd Cailloux’ »Der gelernte Berliner«

Lucius Shepard erzählt von der »Hobo Nation« und deren aus den Fugen geratener Welt

Das theoretische Vermächtnis der Situationistischen Internationale: Raoul Vaneigems »Handbuch« klärt unter anderem über die Dringlichkeit der Revolution auf

»Der Außenseiter« von Sadie Jones ist von allem ein bißchen zuviel, aber allemal spannend

Sprachlich treffsicher und zum Heulen schön: Jamal Tuschick zeichnet Hessen, wie es lärmt und liebt

Private Frauenschicksale als Ergebnis eines öffentlichen Echos: Kerstin Schneiders berührend-beunruhigender Roman »Maries Akte«

Christa Fausts außergewöhnliche Krimiheldin Angel Dare bringt einen brutalen Menschenhändlerring zur Strecke

Im vorerst letzten Band von Garry Dishers Wyatt-Saga geschehen unerhörte Dinge

Kinky Friedmans philosophische Funksprüche aus dem Gefängnis

Islamistischer Terror oder geschickt eingefädeltes Geheimdienstkonstrukt? John le Carré schreibt über die »Marionetten« nach »9/11«

Olivier Schrauwen erzählt in »Mein Junge« von bürgerlichen Familienverhältnissen und greift auf eine gute alte Comic-Kinderstube zurück