Leserbrief zum Artikel Absturz über der Ostukraine
vom 19.07.2014:
Paul Kopf's Lederbrief Gott sei Dank...
Rainer Rupp hat einfach Fakten und Wahrscheinlichkeiten aufgezählt. Nirgendwo ist, wie Herr Kopf behauptet, damit ein Ausschluss oder Sicherheiten behauptet worden.
Statt dessen greift Herr Kopf alle Statements der offiziellen Medien als gegeben auf.
Doch wie sind die Tatsachen. Die OSZE erklärt, nicht behindert zu sein, obwohl aus meiner Sicht die OSZE auch kein geeignetes Ermittlergremium darstellt, sie war bisher zu parteiisch. Die Meldung von der Behinderung der Ermittler ist eine Erklärung der Kiewer Regierung, die von westlichen Medien übernommen wurde.
Kiew sagt, die Separatisten hätten keine BUK, der Abschuß hätte also von Russland aus erfolgen müssen. Das ist jedoch mit einem BUK-System aus Reichweitengründen nicht möglich. Damit bleiben, wenn die Separatisten keine solchen Waffen haben, nur Kiews eigene BUK übrig. Oder sie haben doch welche, womit Kiew der Lüge überführt wäre.
Zur Blackbox: Es ist Kiew, das darauf besteht, dass die Box im Lande bleibt. Es sollte aber maximal eine unabhängige Kommission sein, die das tut, am Besten unter malaysischer Führung.
Alle Hinweise von "Experten", dass die Absturzstelle abgesperrt werden müßte, ignorieren in bewundernswerter Einfalt, dass es Kriegsgebiet ist.
Zum Jubel: Es wurde nicht der Abschuss einer Passagiermaschine bejubelt, sondern einer AN-26. Natürlich wurde der Eintrag danach wieder gelöscht, als es klar wurde, daß es keine Transportmaschine war, deren Absturz man bejubelt hat.Da die Separatisten. keine Flugzeuge haben, mussten sie sicher davon ausgehen, dass abgeschossene Maschinen gegnerische seien. Daraus zu konstruieren, das der jubelnde Absturzbeobachter auch der war, der das Kommando gab, ist aufgrund der geografischen Entfernungen zwischen Abschußort der Rakete, Trefferort und Abturzort doch eher unwahrscheinlich. Ich frag mich nur, warum niemand solch einfache logischen Überlegungen anstellt.
Wenn sich der Abschuss bestätigt (auch das ist noch offen) dann ist es sicher ein Abschuss aus Versehen, keine Absicht.
Statt dessen greift Herr Kopf alle Statements der offiziellen Medien als gegeben auf.
Doch wie sind die Tatsachen. Die OSZE erklärt, nicht behindert zu sein, obwohl aus meiner Sicht die OSZE auch kein geeignetes Ermittlergremium darstellt, sie war bisher zu parteiisch. Die Meldung von der Behinderung der Ermittler ist eine Erklärung der Kiewer Regierung, die von westlichen Medien übernommen wurde.
Kiew sagt, die Separatisten hätten keine BUK, der Abschuß hätte also von Russland aus erfolgen müssen. Das ist jedoch mit einem BUK-System aus Reichweitengründen nicht möglich. Damit bleiben, wenn die Separatisten keine solchen Waffen haben, nur Kiews eigene BUK übrig. Oder sie haben doch welche, womit Kiew der Lüge überführt wäre.
Zur Blackbox: Es ist Kiew, das darauf besteht, dass die Box im Lande bleibt. Es sollte aber maximal eine unabhängige Kommission sein, die das tut, am Besten unter malaysischer Führung.
Alle Hinweise von "Experten", dass die Absturzstelle abgesperrt werden müßte, ignorieren in bewundernswerter Einfalt, dass es Kriegsgebiet ist.
Zum Jubel: Es wurde nicht der Abschuss einer Passagiermaschine bejubelt, sondern einer AN-26. Natürlich wurde der Eintrag danach wieder gelöscht, als es klar wurde, daß es keine Transportmaschine war, deren Absturz man bejubelt hat.Da die Separatisten. keine Flugzeuge haben, mussten sie sicher davon ausgehen, dass abgeschossene Maschinen gegnerische seien. Daraus zu konstruieren, das der jubelnde Absturzbeobachter auch der war, der das Kommando gab, ist aufgrund der geografischen Entfernungen zwischen Abschußort der Rakete, Trefferort und Abturzort doch eher unwahrscheinlich. Ich frag mich nur, warum niemand solch einfache logischen Überlegungen anstellt.
Wenn sich der Abschuss bestätigt (auch das ist noch offen) dann ist es sicher ein Abschuss aus Versehen, keine Absicht.