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22.02.2007 / Feuilleton / Seite 12

Eindeutig machen

Die Träume sind so schlimm wie die Realität: »Pans Labyrinth« erzählt von der Adoleszenz im spanischen Faschismus

Peer Schmitt
Der Faschismus tötet die Seele.« Das sagt der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro zur Thematik seines Films »Pans Labyrinth« (El Labironto del Fauno), der in diesem Jahr gleich für mehrere Oscars, u.a. den der Kategorie »bester nichtenglischsprachiger Film«, nominiert ist.

Es geht um den Faschismus (oder vielmehr um den Kampf gegen ihn) aus der Perspektive eines adoleszenten Mädchens im nördlichen Spanien des Jahres 1944. Del Toro ist zuletzt mit drastischen u...

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