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15.11.2004 / Ausland / Seite 9

Staat von IWF-Gnaden

Bosnien-Herzegowina liegt ökonomisch am Boden. Währungsfonds und Currency Board regieren das Land. Jetzt soll auch noch eine 17prozentige Mehrwertsteuer eingeführt werden

Hannes Hofbauer

In der Nacht zum 5. November hatte der bosnische Ministerpräsident Adnan Terzic seinen Rücktritt eingereicht. Das Parlament lehnte den vom Internationalen Währungsfonds (IWF) ausgeheckten Plan zur Einführung einer Mehrwertsteuer ab. Eine politische Krise ergänzt nun die ökonomische Katastrophe.

Die IWF-Programme für Entwicklungsländer gleichen einander. Und auch die Rapporte diverser Regierungen an die Kreditgeber in der Washingtoner Zentrale geben seit Jahrzehnt...

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