Weltweit sind der Zugang zu medizinischer Versorgung und die Chancen auf Gesundheit ungleich verteilt. Das Recht auf Gesundheit wird durch die herrschenden sozialen und politischen Verhältnisse ausgehebelt.
Dresdner leiden unter Privatisierungsfolgen: Etwas mehr als 400 Menschen sind am Samstag dem Aufruf des Bündnisses »Mietenwahnsinn stoppen« zur Kundgebung gefolgt.
Auch in Eberswalde nordöstlich von Berlin bekommen Mieterinnen und Mieter zu spüren, was der »Immobilienboom« für Menschen ohne Wohneigentum und Ersparnisse bedeutet.
SPD stellt ein Programm für die neuen Bundesländer vor und will Wähler zurückgewinnen. Parteichefin Nahles prangert Ungerechtigkeiten an, auf die sie als Arbeitsministerin selbst Einfluss hatte.
Der Schleswig-Holsteiner Neonazi, der mehr als 200 Drohmails verschickt haben soll, verbrachte bereits Jahre in der Psychiatrie. Antifarecherchegruppe warnt dennoch vor Verharmlosung.
Kubas Vertreter bei der Menschenrechtskonferenz in Genf und im UN-Sicherheitsrat stellen sich vor Jugoslawien: »Wir lassen uns nicht hinters Licht führen, das ist die alte Taktik der Mächtigen, des ›Teile und herrsche‹.«
Eine Erklärung Venezuelas zu den Erdöllieferungen nach Kuba. Außerdem: Polizeigewalt am Rande der Proteste gegen Mietenwahnsinn in Stuttgart und Berlin.
Von einer Demonstration der Stärke der Bayern war in allen Medien zu lesen und zu hören. Aber in Wirklichkeit war das Spitzenspiel am Samstag eine Demonstration der Schwäche des BVB.
»Ist es nicht ein globaler Klassenkampf, der Menschen in die wirtschaftlich stärkeren Staaten treibt, und die Aufgabe der Linken, sie zu unterstützen? «