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13.10.2021 15:58 Uhr

Die 10. Rosa-Luxemburg-Konferenz wurde veranstaltet von der Tageszeitung junge Welt in Zusammenarbeit mit Cuba Sí und der GBM e.V.

Von Redaktion

Die Zeitung junge Welt ist eine überregionale, von Parteien und Organisationen unabhängige linke Tageszeitung. Jeden Tag finden Sie in ihr eine Schwerpunktseite, drei aktuelle Interviews, zwei Thema-Seiten, ein junges Feuilleton, täglich eine Seite »kapital & arbeit«, in deren Beiträgen besonderer Wert auf die Situation in den Betrieben gelegt wird. An drei Tagen haben wir Platz für die Briefe und E-Mails unserer Leserinnen und Leser reserviert. Mit einer Wechselseite gehen wir auf unsere Schwerpunkte besonders ein (montags: »politisches buch«, dienstags: »betrieb & gewerkschaft«, mittwochs: »antifa«, donnerstags: »wissenschaft & umwelt«, freitags: »feminismus«, samstags: »geschichte«, immer Seite 15). Die täglichen Kommentare, der besondere Blick auf internationale Zusammenhänge, die konsequente Friedensposition, die Wochenendbeilage »faulheit & arbeit« sind in Art und Inhalt einmalig. Hauptaufgabe der Zeitung: Bestehende Verhältnisse ungeschminkt beschreiben, analysieren, kritisieren. Im Marxismus sehen wir dazu ein wichtiges Instrument.

Die Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.- GBM - wurde 1991 von Wissenschaftlern, Künstlern, Theologen und Gewerkschaftern gegründet. Sie ist Mitglied des Forums Menschenrechte, des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden (OKV), des Europäischen Friedensforums und des Weltfriedenrats. Sie kämpft auf der Grundlage der UNO-Konventionen gegen die neoliberale Politik des sozialen Kahlschlags. Sie verleiht jährlich einen Menschenrechtspreis, den im letzten Jahr Prof. Dr. Angela Davis, USA, erhalten hat.

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