Gegründet 1947 Freitag, 19. April 2024, Nr. 92
Die junge Welt wird von 2767 GenossInnen herausgegeben
04.08.2007 / Ausland / Seite 7

Iran-Partner unter Druck

Kreditinstitute stellen auf Drängen der USA Dollargeschäft mit Teheran ein. Sanktionen Washingtons werden zementiert

Knut Mellenthin
Der Druck der US-Regierung auf ihre Verbündeten zeigt Wirkung: Die Deutsche Bank wickelt ab Ende August keine Dollargeschäfte mehr mit Partnern in Iran ab. Unklar ist, ob das Geldinstitut auch Transaktionen in Euro einstellen will, wie das Nachrichtenmagazin Spiegel gemeldet hatte. Eine Banksprecherin wollte den Bericht am weder dementieren noch bestätigen.
Die Deutsche Bank war das letzte europäische Geldinstitut, das im Dollargeschäft mit Iran engagiert war. Die Co...

Artikel-Länge: 3336 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.

Bitte einloggen
Hilfe bei Einlog-Problemen

Abo abschließen

Gedruckt

Printabo

Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €

Online

Onlineabo

24/7: Sofortiger Zugang zu allen Artikeln und Beilagen. Downloads, Mailausgabe, Features, das ganze Archiv.

25,70 Euro/Monat Soli: 36,70 €, ermäßigt: 16,70 €

Verschenken

Geschenkabo

Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €