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12.05.2007 / Inland / Seite 5

Diskussionen nicht erwünscht

Dortmunder Stadtrat verhindert Debatte über Neofaschismus und das umstrittene Verhalten der Polizei am 1. Mai

Markus Bernhardt
Die Mehrheit der Mitglieder des Dortmunder Stadtrates hat sich geweigert, sich mit der stetig erstarkenden Neonaziszene der mittlerweile als braunen Ruhrgebietsmetropole bekannten Stadt zu befassen. In einer Ratsitzung am Donnerstag abend unterstützten nur fünf Stadtratsmitglieder einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag von Wolfgang Richter (Linkes Bündnis Dortmund). Er hatte eine Diskussion darüber beantragt, was man gegen die immer häufigeren Übergriffe von Neof...

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