25.04.2007 / Ausland / Seite 1

Irak: Zehn US-Soldaten an einem Tag getötet

Demokraten im Kongreß wollen die »Inkompetenz und Unredlichkeit« Bushs nicht länger hinnehmen

Rainer Rupp

Bei einem der schwersten Angriffe auf US-Truppen in den vergangenen Wochen sind am Montag bei einem befestigten Kontrollposten nordöstlich von Bagdad neun amerikanische Soldaten getötet und 20 verwundet worden, als ein Selbstmordattentäter die in einem Auto verborgene Bombe zündete. Auch in Mosul, Ramadi, Bakuba und anderen Orten kam es zu schweren Anschlägen und Kämpfen. Insgesamt starben am Montag in Irak zehn US-Soldaten und ein Brite. Zugleich wurden bei US-Krie...

Artikel-Länge: 1904 Zeichen

Alle Inhalte ohne Einschränkung lesen: Mit der gedruckten oder der digitalen Ausgabe der Tageszeitung junge Welt – oder mit einer Kombination aus beiden.

Auswahl und Aufbereitung von Nachrichten kostet Geld. Die jW finanziert sich überwiegend aus Abonnements. Daher möchte wir alle, die unsere Artikel regelmäßig lesen, um ein Abonnement der junge Welt bitten. Bis Ende Januar 2024 brauchen wir weitere 2.300 Print- und Onlineabos, um auch weiterhin Nachrichten und Analysen zu veröffentlichen, die anderswo nicht auftauchen.

Dein Abo zählt!

junge Welt abonnieren

Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.