Glücksfrage
Streit um Raketenabwehr
Arnold SchölzelDas erinnert an vergangene Zeiten. Mit dem Liedchen »Ein bißchen Frieden« siegte eine junge Dame namens Nicole vor 25 Jahren im »Grand Prix d’Eurovision«. Vorher hatte der SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt die »Nachrüstung« entdeckt. Nach dem Schlagerwettbewerb stellten die USA Raketen in der Bundesrepublik auf, die in sieben Minuten Moskau erreichen konnten. Die Sowjetunion stationierte im Gegenzug in der DDR Projektile, die in zwei Minuten jene US-Raketen zerstören sollten. »Ein Zeitfenster, um Irrtümer zu vermeiden«, erinnerte sich Egon Bahr im Interview mit dem Neuen Deutschland am Montag, »gab es nicht meh...
Artikel-Länge: 2812 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.