Geht’s geiler?
Kommunistische Katzen: Auf seiner neuen Platte kann Ry Cooder immer noch nicht singen, aber trotzdem auf betörende Art die Geschichte der Arbeiterklasse in den USA erzählen
Volker SchmidtDie Entstehungslegende: Bei der Arbeit am Vorgängeralbum »Chavez Ravine« bekam Cooder einen schlichten braunen Umschlag geschickt, adressiert in der Handschrift eines alten Freundes (im Booklet wird einem »Fatdog, Berkeley, California«, gedankt). Es enthielt das manipulierte Bild des Bluesers Leadbelly, mit dem Gesicht einer roten Katze. Dazu eine Notiz: »Du wirst wissen, was damit zu tun ist.« Er ...
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