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08.01.2007 / Schwerpunkt / Seite 3

Warum Baschar Al Assad nicht geküßt wird

Uri Avnery
Es ist eine alte israelische Tradition: wenn es zwei Alternativen gibt, wählen wir die dritte: gar nichts zu tun. Dasselbe geschieht auch gegenüber Syrien. Auch hier gibt es zwei Alternativen. Die erste wäre, mit Präsident Baschar Al Assad zu verhandeln, der öffentliche Avancen macht. Das hieße, bereit zu sein, die Golanhöhen zurückzugeben und die 60000 syrischen Flüchtlinge zurückkehren zu lassen. Dafür würde sich das sunnitische Syrien wahrscheinlich vom Iran und ...

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