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29.12.2006 / Kapital & Arbeit / Seite 9

Finanzdiktatoren

Schwellen- und Entwicklungsländer fordern grundlegende Reformen des Internationalen Währungsfonds

Paranjoy Guha Thakurta/IPS
Ein vielstimmiger Chor von Kritikern fordert den Internationalen Währungsfonds (IWF) immer lauter zu umfassenden und baldigen Reformen auf. Vor allem Schwellen- und Entwicklungsländer beklagen die durch die globale Entwicklung längst überholte Gewichtung des Stimmrechts der 184 Mitgliedsstaaten. Denn in der vor mehr als 60 Jahren gegründeten internationalen Finanzinstitution haben die reichen Länder weiterhin uneingeschränkt das Sagen und bestimmen über Kreditvergab...

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